Deine Absicherung für den Notfall

Private Kranken­versicherung für Beamte

Es ist nie zu spät, um an die optimale Absicherung für deine Gesundheit zu denken.

Ob Lehrer, Beamter in der Verwaltung, Polizei oder Feuerwehr – du sorgst dich nicht nur um deine Gesundheit, sondern auch um die deiner Angehörigen?

Mit der Beihilfe für Beamte hast du in der Regel bereits mindestens 50% deiner Krankheitskosten abgesichert. Durch die Krankenversicherungspflicht seit 2009 bist du als Beamter dazu verpflichtet, die Restkosten abzusichern. Die sogenannte Restkosten-Versicherung ist über die private Krankenversicherung möglich. Theoretisch kannst du aber auch gesetzliche krankenversichert bleiben – du hast die Wahl und wir helfen dir dabei!

Unser Tipp: Die private Krankenversicherung für Beamte mit einem leistungsstarken Beihilfe-Ergänzungstarif ist der optimale Zusatzschutz für dich; und wenn du möchtest, auch für deine Familie. Doch welche private Krankenversicherung (PKV) ist genau für dich die Richtige? Und welcher Anbieter kann die optimalen Leistungen anbieten?

Mit den Beamtenpiloten ist der Vergleich von Leistungen und Preisen nicht mehr dein Job. Denn die Arbeit nehmen wir Beamtenpiloten dir gerne ab – wir kennen uns in der Branche aus. Mach uns zu deinem Kompass, wir zeigen dir den richtigen Weg.

Der einfachste Weg zur privaten Krankenversicherung für Beamte

Für dich sieht jede Versicherung aus wie die andere? Und eigentlich verstehst du auch nur die Hälfte von dem, was dir da angeboten wird? Dann hör auf dich von zahlreichen Artikeln, Preisvergleichen und Angeboten verwirren zu lassen und wende dich an deine Beamtenpiloten – hier bei uns ist guter Rat nicht nur kostenlos, sondern selbstverständlich, und vor allem völlig unabhängig von einem konkreten Versicherungsanbieter. Wir haben für dich alle Optionen im Blick, damit wir deine Interessen und Bedürfnisse zu 100% mit einbringen können. Denn uns ist es wichtig, dass die Fragezeichen aus deinem Kopf verschwinden und du genau die Versicherung bekommst, die dir im Alltag weiterhilft. Und wenn du willst, hast du mit uns einen lebenslangen Begleiter an deiner Seite.

Gut zu wissen

Beamte haben einen Anspruch auf die sogenannte “Beihilfe”. Das heißt du bekommst eine finanzielle Unterstützung durch den Dienstherrn (z.B. der Staat, das Land oder die Kommune) für deine Gesundheitskosten. Und das sowohl für dich als auch deine Angehörigen. Der genaue Prozentsatz beträgt in der Regel zwischen 50% und 70% der Kosten. Die private Krankenversicherung für Beamte wird dadurch auch Restkostenversicherung genannt.

Die Pflicht zur Krankenversicherung klingt ziemlich teuer? Keine Sorge: Denn da Beamte eben nur die Restkosten abdecken müssen, die von der Beihilfe nicht getragen werden, zahlt der Beamte natürlich auch weniger als wenn er keine Beihilfe bekommen würde. Die speziellen Beamtentarife decken sogar die Lücken der Beihilfeleistungen ab, sodass du im besten Fall das Rundum-Sorglos-Paket versichert hast – und das zu 50% oder 30% des Beitrages.

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Deine private Krankenversicherung – weil das Minimum nicht reicht!

Laut dem Statistischen Bundesamt sind nur 4% der Arbeitnehmer in einer privaten Krankenversicherung abgesichert. Bei Beamten ist diese Statistik nahezu andersherum, da die Voraussetzungen und die Ängste vor hohen Beiträgen im Alter anders sind. Außerdem besteht seit 2009 eine Pflicht zur Krankenversicherung – sodass hier lediglich die Wahl besteht, welche für einen persönlich die richtige Krankenversicherung ist: Gerade für Beamte ist die private Krankenversicherung im Regelfall lukrativer als die gesetzliche.

In der Regel haben die meisten Personen Respekt oder sogar Angst vor den Beiträgen der Krankenversicherung im Alter. Dieser Respekt ist sicher zunächst auch begründet und bedeutet, dass die Entscheidung, welche Versicherungsgesellschaft die richtige ist, gut überlegt sein sollte. Im Gegensatz zur freien Wirtschaft bzw. zu Angestellten, Selbständigen und Freiberuflern, haben Beamte aber einen großen Vorteil: Die Beihilfe später in der Pension/ im Ruhestand beträgt immer 70% (Ausnahme in Bremen und Hessen), sodass nur 30% der Restkosten über die private Krankenversicherung abgesichert und bezahlt werden müssen. Dies bedeutet, dass die Beiträge im Alter sogar noch einmal reduziert und damit günstiger werden.

Auch während der aktiven Dienstzeit kann der Beitrag reduziert werden, indem man eine jährliche sogenannte Beitragsrückerstattung ausgezahlt bekommt. Die Beitragsrückerstattung wird immer dann ausgezahlt, wenn die Versicherten keine Leistungen einreichen. Viele gute sowie moderne Gesellschaften zahlen zudem auch noch Vorsorgeuntersuchungen (Gynäkologe, Hautarzt, Hausarzt, Zahnprophylaxe, professionelle Zahnreinigung, Schutzimpfungen), ohne die Beitragsrückerstattung zu gefährden.

Wir sind deine unabhängigen Versicherungsberater, die sich vor allem um DEINE Zufriedenheit und Absicherung sorgen.

Gesund und munter in die Zukunft? Wir sorgen für die Sicherheit bevor der Ernstfall eintritt

Eine bessere medizinische Versorgung, höhere Erstattungssätze oder beispielsweise die Möglichkeit der Chefarztbehandlung und Einzelzimmer – was zeichnet für dich eine gute Krankenversicherung aus? Sichere dir deine Wunschleistungen – setz auf das “mehr“, denn man weiß nie, was man im Ernstfall so braucht.

  • Höhere Erstattungssätze der Gebührenordnung für Ärzte
  • Kürzere Wartezeiten bei Facharztterminen
  • Freie Arzt- und Krankenhauswahl
  • Individuelle Tarifgestaltung
  • Chefarztbehandlung und Einzelzimmer im Krankenhaus
  • Beitragsrückerstattungen bei Leistungsfreiheit
  • Umfassender Leistungsumfang
  • Zugang zu innovativen Behandlungsmethoden und Medikamenten
  • Möglichkeit der weltweiten Krankenversicherung
  • Zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen und Präventionsprogramme
  • Steuerliche Absetzbarkeit der Beiträge
  • Option für Tarife mit Selbstbeteiligung zur Senkung der Beiträge
  • Flexibilität beim Wechsel zwischen verschiedenen Tarifen
  • Spezielle Tarife für bestimmte Berufsgruppen

Wir machen Dir die Absicherung einfach – für Beamte und Beamtenanwärter

Bei einer privaten Krankenversicherung ist es gut, früh damit zu starten. Denn je jünger der Versicherungsnehmer bei Vertragsabschluss ist, desto niedriger sind in der Regel die Beiträge. Und das Gute: Wenn du früh startest, mit einem guten Gesundheitszustand, wirst du auch später bei deiner Versicherungssumme nach diesem Status beurteilt. Doch auch der Beruf kann einen Einfluss auf die Betragshöhe haben, denn hier muss die Versicherung mit unterschiedlichen Belastungen und Risiken rechnen.

Lehrer

Lehrer werden in der Regel nur mit einem mittleren Risiko eingestuft. Bei einem Versicherungsstart mit 30 Jahren variieren die monatlichen Beiträge der privaten Krankenversicherung (PKV) je nach Tarif – sie liegen bei etwa 300 bis 500 Euro. Die PKV bietet einen umfassenden Schutz, der spezifische Risiken des Lehrerberufs abdeckt, wie Depressionen, Erschöpfungssyndrom (Burnout) und unfallbedingte körperliche Behinderungen.

Polizei und Sicherheitskräfte

Ein Polizist im Streifendienst könnte sich für eine private Krankenversicherung (PKV) entscheiden, um einen umfassenden Versicherungsschutz zu erhalten. Bei einem Versicherungsstart mit 30 Jahren und einer Vertragslaufzeit von 30 Jahren liegen die monatlichen Beiträge für die PKV je nach gewähltem Tarif bei etwa 150 bis 200 Euro. Die Folgen eines Verkehrsunfalls mit tätlichem Angriff, eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) oder schwere Rückenprobleme aufgrund der starken körperlichen Belastung – die PKV deckt alle spezifischen Risiken des Berufes ab.

Feuerwehr

Gerade Feuerwehrleute werden besonders häufig mit einem höheren Risiko eingestuft. Besonders diejenigen, die im aktiven Einsatzdienst tätig sind. Bei einem Versicherungsstart mit 30 Jahren liegen die monatlichen Beiträge für die private Krankenversicherung (PKV) je nach gewähltem Tarif bei etwa 200 bis 300 Euro. Mit dem umfassenden Schutz durch die PKV, werden Erkrankungen wie die Folgen extremer Stresssituationen, Atemwegserkrankungen oder Krebserkrankungen abgesichert.

Verwaltungsbeamte

Aufgrund der unterschiedlichen Berufseinstiege nach Ausbildung oder Studium wird die PKV bei Verwaltungsbeamten zu verschiedenen Zeitpunkten abgeschlossen. Sinn macht die Versicherung im Regelfall gerade in diesen Berufen, da die Arbeit sowohl körperliche als auch psychische Belastungen mit sich bringen kann. Zu den Risiken, die durch den Versicherungsschutz abgedeckt sind, gehören unter anderem das Erschöpfungssyndrom (Burnout), Depressionen und schwere Autoimmunerkrankungen, welche durch den intensiven Kontakt mit belasteten Klienten auftreten können. Zu beachten ist hier, dass auch die Risikoeinstufungen sich hier je nach genauer Tätigkeit stark unterscheiden können.

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Häufige Fragen zur Krankenversicherung
für Beamte

Die Beihilfe ist eine finanzielle Unterstützung des Dienstherrn (z.B. der Staat, das Land oder die Kommune) für die Gesundheitskosten von Beamten und deren Angehörigen. Sie übernimmt einen Teil der medizinischen Kosten von Beamten und ihren Angehörigen. Der genaue Prozentsatz variiert je nach Bundesland und persönlichen Umständen, beträgt aber in der Regel zwischen 50% und 70%.

Zum Einen deckt die Beihilfe natürlich die Kosten nicht ab, die nicht versichert sind. Hat ein Beamter also nur 50% Absicherung, so muss er die anderen 50% anderweitig absichern. Zudem werden auch von den beihilfefähigen Leistungen nicht alle Kosten übernommen:

  • Restkosten bei ambulanten und stationären Behandlungen
  • Zuzahlungen zu Medikamenten
  • Zusätzliche Kosten für Zahnersatz und Zahnbehandlungen
  • Brillen und Sehhilfen (oft nur in begrenztem Umfang)
  • Private Zusatzleistungen wie Chefarztbehandlung und Einzelzimmer im Krankenhaus
  • Heilmittel (Physiotherapie)
  • Hilfsmittel (Sanitätshaus)

Diese Kosten können durch eine private Krankenversicherung sowie den sogenannten Beihilfe-Ergänzungstarif abgedeckt werden.

Ja, auch der Ehepartner eines Beamten kann unter bestimmten Voraussetzungen beihilfeberechtigt sein. Je nach Bundesland und den individuellen Regelungen des Dienstherrn variieren diese Vorgaben. In der Regel muss dein Ehepartner über kein oder nur ein geringes eigenes Einkommen verfügen, um beihilfeberechtigt zu sein (im Schnitt zwischen 17.000 und 20.000 € jährlich, Ausnahme: Bremen mit 10.000 € jährlich).

Ja, auch deine Kinder sind in der Beihilfe mit inbegriffen. Die Beihilfe wird unter folgenden Voraussetzungen gewährt:

  • Alter des Kindes: Das Kind muss unter 25 sein. Bei schulischen oder beruflichen Ausbildungen kann diese Frist verlängert werden.
  • Familienstand: Das Kind muss unverheiratet sein und darf keine eigene wirtschaftliche Unabhängigkeit besitzen.
  • Einkommen des Kindes: Wenn das Kind ein eigenes Einkommen erwirtschaftet, muss dieses unter dem Freibetrag liegen. Dieser Freibetrag variiert je nach Bundesland und individuellen Regelungen des Dienstherrn.
  • Zusätzliche Kinder: Die Berechtigung besteht unabhängig von der Anzahl der Kinder.
Beamte haben zunächst immer die Möglichkeit, bei Erstverbeamtung in die private Krankenversicherung zu wechseln. Dies ist – anders als in der freien Wirtschaft bei Angestellten – nicht an ein jährliches Einkommen geknüpft. Entscheidend ist hier immer der Gesundheitszustand und sollte immer detailliert bei der jeweiligen privaten Krankenversicherung angegeben werden.
Die Kosten der privaten Krankenversicherung unterscheiden sich anhand verschiedener Faktoren:

  • Alter
  • Gesundheitszustand
  • Gewählte Leistungen und Tarif
  • Höhe der Beihilfe
  • Bundesland

Im Allgemeinen liegen die monatlichen Beiträge für Beamte in der PKV zwischen 85 und 100 Euro während der Anwärterzeit, 270 bis 320 Euro für Beamte auf Probe oder Lebenszeit (Beiträge ohne Risikozuschläge, Personen zwischen 20 und 30 Jahre, 50% Beihilfeanspruch).

Es gibt viele Vorteile der privaten Krankenversicherung (PKV):

  • Privatpatientenstatus
  • Höhere Erstattungssätze
  • Kürzere Wartezeiten bei Facharztterminen
  • Freie Arzt- und Krankenhauswahl
  • Individuelle Tarifgestaltung
  • Privatarztbehandlung (Chefarzt, Professor, Spezialist, Koryphäe) und Einzelzimmer im Krankenhaus
  • Beitragsrückerstattungen bei Leistungsfreiheit
  • Umfassender Leistungsumfang
  • Zugang zu innovativen Behandlungsmethoden und Medikamenten
  • Möglichkeit der weltweiten Krankenversicherung
  • Zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen und Präventionsprogramme
  • Steuerliche Absetzbarkeit der Beiträge
  • Option für Tarife mit Selbstbeteiligung zur Senkung der Beiträge
  • Option für Tarife mit Beitragsentlastung zur Senkung der Beiträge im Alter
  • Flexibilität beim Wechsel zwischen verschiedenen Tarifen
  • Spezielle Tarife für bestimmte Berufsgruppen
Die Beratung bei uns ist kostenlos und unverbindlich. Du lässt dich einfach von uns zu deinen Möglichkeiten beraten, und entscheidest danach selbst, ob du eine Versicherung abschließen möchtest.
Bei uns bist du nicht von Anfang an, an eine konkrete Versicherung gebunden. Wir bieten dir einen Überblick zu deinen Optionen, welche alle relevanten Berufsgruppen und Tarife berücksichtigt. Und auch wenn später Anpassungsbedarf oder einfach der Wunsch besteht, Änderungen vorzunehmen, sind wir weiterhin ein Ansprechpartner für dich.
Mit unserem Service richten wir uns an Studierende auf dem Weg zur Beamtenlaufbahn, Beamte auf Widerruf, auf Probe, auf Lebenszeit und deren Angehörige.

Wir haben eine ganze Crew aus Versicherungsberatern, die dir für deine Fragen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Wir bieten dir die Möglichkeit, dir deinen direkten Ansprechpartner selbst auszuwählen. Denn wir wissen, dass auch das Bauchgefühl von Anfang an stimmen muss, also informier dich vorab zu unserem Team: Hier geht es zu unserer Crew.

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Wichtig:

Im Gegensatz zur Gesetzlichen Krankenversicherung, bei der die Beiträge prozentual zum Einkommen berechnet werden, hängen die Beiträge in der privaten Krankenversicherung von individuellen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und gewählten Leistungen ab. Das heißt dein Versicherungsschutz ist unabhängig vom Einkommen und bietet dadurch eine durchgängige Beitragsstabilität, auch bei Einkommenserhöhungen.

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