Die Absicherung für Beamte

Dienst­­­unfähig­keits­­­­versicherung

Beamte sollten sich frühzeitig absichern,
um existenzielle Risiken zu vermeiden.

Unvorhergesehene Ereignisse können jeden Beamten treffen. Lehrer, Beamte in der Verwaltung, bei der Bundeswehr, Polizei oder Feuerwehr – mit der Dienstunfähigkeitsversicherung (DU-Versicherung) sicherst du dich gegen Krankheiten und Unfälle ab.

Sie schließt die Versorgungslücke, die durch unzureichende staatliche Leistungen entsteht, wenn du deinen Beruf/Dienst nicht mehr ausüben kannst, und sorgt für eine zusätzliche monatliche Rente – egal für welchen Zeitraum.

Damit du eine Versicherung findest, die auch wirklich zu dir passt, gibt es uns! Wir von den Beamtenpiloten schauen, was dir wichtig ist und helfen dir dabei, dich richtig abzusichern. Unabhängig und unkompliziert – zu jeder Zeit!

Der einfachste Weg zur richtigen Dienstunfähigkeits­versicherung

Du sagst uns, was du brauchst und wir finden für dich die beste Lösung. So einfach könnte man unseren Job zusammenfassen. Wir setzen uns dafür ein, dass du über die einzelnen Versicherungen hinweg gut versorgt bist. Wir kennen die Produkte der Anbieter, deren Vorteile und Nachteile und können ganz individuell auf deine Vorstellungen eingehen, ohne an einen einzelnen Anbieter gebunden zu sein. Neben dem Support, den du direkt durch die Versicherung erhältst, sind wir als zusätzlicher Ansprechpartner auch nach Abschluss deines Vertrages für dich da – wir beantworten dir alle deine Fragen und helfen bei Problemen gerne weiter.

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Die Dienstunfähigkeits­versicherung –
Absicherung im Fall der Fälle

Eine Karriere als Beamter ist kein Zuckerschlecken – Statistiken zeigen, dass etwa jeder fünfte Beamte im Laufe seines Berufslebens dienstunfähig wird. Dienstunfähigkeit entspricht in etwa der Berufsunfähigkeit in Jobs ohne Verbeamtung. Allerdings gibt es ein paar Unterschiede.

Während Berufsunfähigkeit für alle Berufe außerhalb des Beamtenstatus gilt, wird Dienstunfähigkeit speziell durch den Dienstherrn festgestellt, wenn ein Beamter aus gesundheitlichen Gründen dauerhaft seine dienstlichen Pflichten nicht mehr erfüllen kann.

Als unabhängige Versicherungsberater stehen wir an deiner Seite. Unser Ziel ist es, die passende Lösung für deine individuellen Bedürfnisse zu finden. Damit du dir keine Sorgen über das “Was wäre, wenn” machen musst.

Deine Absicherung ist uns wichtig:
Mit Deinen Beamtenpiloten in eine sorgenfreie Zukunft starten

Der spezielle Versicherungsschutz für Beamte verspricht flexible Anpassungsmöglichkeiten und Erhöhungsoptionen je nach Lebenssituation und sichert dir eine garantierte Rente bei Berufs- oder Dienstunfähigkeit – ab dem ersten Betrag. Die DU-Versicherung lohnt sich.

  • Finanzielle Absicherung durch monatliche Dienstunfähigkeitsrente
  • Ergänzung zur staatlichen Grundversorgung
  • Individuelle Anpassung an deine Bedürfnisse
  • Breite Abdeckung bei verschiedenen Ursachen
  • Ergänzung zur Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Steuerliche Vorteile durch Absetzbarkeit möglich
  • Gesteigertes Sicherheitsgefühl
  • Anpassungen an berufsspezifische Regelungen

Für jeden Job die richtige Versicherung –
So funktioniert die Einstufung

Die Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte wird anhand von Alter und Gesundheitszustand, bis hin zur Leistungsdauer und Versicherungssumme bewertet. Beispielsweise zahlen jüngere Versicherungsteilnehmer in der Regel niedrigere Beiträge, da das Risiko für eine Dienstunfähigkeit nur gering eingeschätzt wird. Zudem werden auch die Berufsgruppen jeweils unterschiedlich eingestuft – Berufe mit höherem Risiko, wie die Polizei und die Feuerwehr, werden mit höheren Prämien bewertet.

Lehrer

In der Regel werden Lehrkräfte mit einem mittleren Risiko eingestuft. Bei einem Versicherungsstart mit 30 Jahren würde die abgesicherte Rente von 1.500 – 2.000 € bei ca. 50-60 € monatlich liegen. Mit dem Versicherungsschutz für Dienstunfähigkeit sind unter anderem Depressionen, das Erschöpfungssyndrom (Burnout) oder beispielsweise unfallbedingte körperliche Behinderungen abgedeckt.

Polizei und Sicherheitskräfte

Hier wird zwischen Polizei- und Polizeivollzugsbeamten unterschieden. In jedem Fall ist bei Polizisten die sogenannte spezielle Vollzugsdienstunfähigkeitsversicherung angeraten. Durch das deutlich höhere Risiko starten junge Polizeianwärter und Polizeianwärterinnen bereits mit knapp 70 € Monatsbeitrag, um sich gegen Dienstunfähigkeit bis zur Pension zu schützen. Da der Beruf bei der Polizei eben auch körperlich riskanter ist, sind die Beiträge zwar deutlich teurer als bei Verwaltungsbeamten, aber die Versicherung auch deutlich wichtiger. Dadurch ist auch das höhere Unfallrisiko abgedeckt, wie die Folgen eines Verkehrsunfalls mit tätlichem Angriff, einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBs) oder von schweren Rückenproblemen aufgrund der starken körperlichen Belastung.

Feuerwehr

Feuerwehrleute zählen im Regelfall als Berufsgruppe mit einem höheren Risiko, insbesondere diejenigen welche im aktiven Einsatzdienst tätig sind. Ein Feuerwehrbeamter wird mit extremen Stresssituationen konfrontiert, kann an schweren Atemwegserkrankungen leiden oder erhält eine Krebsdiagnose. All das macht eine Dienstunfähigkeitsversicherung besonders relevant.

Verwaltungsbeamte

Auch für Verwaltungsbeamte eignet sich eine Dienstunfähigkeitsversicherung, da die Arbeit sowohl körperliche als auch psychische Belastungen mit sich bringen kann. Dadurch kann es durch den intensiven Kontakt mit belasteten Klienten, Sachverhalten oder auch familiären/privaten Problemen zu psychischen Beschwerden wie Depressionen und Erschöpfungszustände kommen. Unfallbedingte Leiden oder plötzlich aufkommende Erkrankungen bleiben leider ohnehin nicht aus. Mit einer zusätzlichen Rente sind solche Krankheitsfälle zumindest finanziell geregelt.

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Häufige Fragen zur
Dienstunfähigkeits­versicherung

Mit einer Dienstunfähigkeitsversicherung wird der Einkommensverlust abgedeckt, der entsteht, wenn ein Beamter aufgrund von Krankheit, Unfall oder psychischer Belastungen dauerhaft dienstunfähig wird. Durch die Versicherung wird eine monatliche Rente ausgezahlt, die deinen Lebensunterhalt sichert und die Versorgungslücke der staatlichen Grundversorgung schließt (oftmals nur Grundsicherung in den ersten Jahren).

Im Falle einer Dienstunfähigkeit zahlt zunächst der Staat oder die jeweilige Behörde, wenn die entsprechende Wartezeit erfüllt ist. Die Wartezeit besagt in der Regel, dass Beamte mindestens 5 volle Dienstjahre UND den Beamtenstatus “Beamter auf Lebenszeit” erlangen müssen. In diesen ersten Jahren besteht keine bestimmte Absicherung vom Dienstherrn oder Staat und man würde in der sozialen Absicherung Deutschlands landen, der sogenannten Grundsicherung.

Sind die Voraussetzungen der Wartezeit erfüllt, erhält der Beamte eine Mindestpension, die in der Regel bereits zu Beginn bei knapp 1.500 € netto liegt. Dann kommt die Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte hinzu und die vereinbarte monatliche Rente wird von der Dienstunfähigkeitsversicherung ausgezahlt.

Alle Beamte, die Dienst ausüben und von einem Amtsarzt dienstunfähig geschrieben werden können. Dies betrifft unter anderem Lehrer, Polizisten, Feuerwehrleute, Verwaltungsbeamte, Richter und Staatsanwälte. Hier ist die DU-Versicherung besonders wichtig. Gerade in diesen Berufsgruppen gilt es, die speziellen Anforderungen und Risiken abzusichern, die beispielsweise von einer “normalen” Berufsunfähigkeitsversicherung ohne Dienstunfähigkeitsklausel nicht vollständig abgedeckt werden.
Die Kosten für deine Dienstunfähigkeitsversicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab. Darunter das Alter des Versicherten, der Gesundheitszustand, die Berufsgruppe, die gewünschte Versicherungssumme und die Vertragslaufzeit. Die durchschnittlichen Kosten liegen in der Regel zwischen 30-40 Euro (junge Verwaltungsbeamte), 50-60 Euro (Lehrkräfte) und 70-90 Euro (Polizei-, Feuerwehr- und Justizvollzugsbeamte) monatlich.
Du giltst als dienstunfähig, wenn du aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen nicht mehr in der Lage bist, deine dienstlichen Pflichten dauerhaft zu erfüllen. Auf jeden Fall muss eine Dienstunfähigkeit durch einen Amtsarzt diagnostiziert werden. 6-3-6-Regel: Wer als Beamter in 6 Monaten mehr als 3 Monate nicht arbeiten konnte und keine Aussicht besteht, innerhalb weiterer 6 Monate wieder voll arbeiten zu können, gilt als dienstunfähig.
Die Dienstunfähigkeit bezieht sich ausschließlich auf Beamte. Dementsprechend ist die Dienst­unfähigkeits­versicherung speziell auf das Dienstverhältnis von Beamten abgestimmt: eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit Dienstunfähigkeitsklausel. Gut zu wissen: Statistisch gesehen scheidet jeder vierte Erwerbstätige vorzeitig aus dem Berufsleben aus. Eine gute Absicherung zu haben, ist also unabdingbar und sinnvoll.
Die Beratung bei uns ist kostenlos und unverbindlich. Du lässt dich einfach von uns zu deinen Möglichkeiten beraten, und entscheidest danach selbst, ob du eine Versicherung abschließen möchtest.
Bei uns bist du nicht von Anfang an, an eine konkrete Versicherung gebunden. Wir bieten dir einen Überblick zu deinen Optionen, welche alle relevanten Berufsgruppen und Tarife berücksichtigt. Und auch wenn später Anpassungsbedarf oder einfach der Wunsch besteht, Änderungen vorzunehmen, sind wir weiterhin ein Ansprechpartner für dich.
Mit unserem Service richten wir uns an Studierende auf dem Weg zur Beamtenlaufbahn, Beamte auf Widerruf, auf Probe, auf Lebenszeit und deren Angehörige.
Aber klar, wir begleiten dich nach der Erstberatung auch bei dem gesamten Antragsprozess und stehen dir bei allen deinen Fragen, Sammlung von Dokumenten und mehr zur Seite.

Wir haben eine ganze Crew aus Versicherungsberatern, die dir für deine Fragen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Wir bieten dir die Möglichkeit, dir deinen direkten Ansprechpartner selbst auszuwählen. Denn wir wissen, dass auch das Bauchgefühl von Anfang an stimmen muss, also informier dich vorab zu unserem Team: Hier geht es zu unserer Crew.

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Wichtig:

Eine erste Absicherung über die Mindestpension erhältst Du erst nach 5 vollen Dienstjahren UND mit Verbeamtung auf Lebenszeit. Beide Voraussetzungen müssen erfüllt sein, sodass die Mindestanforderungen gerade bei Personen im gehobenen Dienst auch bis zu 6 Jahre dauern können (3 Jahre Studium + 3 Jahre Probezeit bis zur Verbeamtung auf Lebenszeit).

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