Versicherungen für Polizisten

Bei der Polizei kann es schnell gehen: Wenige belastende Einsätze, gesundheitliche Einschränkungen oder psychische Belastungen – schon kann die Dienstfähigkeit auf dem Spiel stehen.

Vor allem in der Ausbildung oder in der Zeit als Polizeianwärter ist das finanzielle Risiko besonders hoch, denn ein Anspruch auf Versorgung durch den Dienstherrn besteht in dieser Phase meist noch nicht. Aber auch später ist die staatliche Absicherung oft nicht ausreichend vorhanden – sie deckt kaum laufende Kosten für den bisher gewohnten Lebensstandard.

Mit Hilfe einer Dienstunfähigkeitsversicherung sicherst du dich für diesen Ernstfall ab: Dadurch bekommst du eine monatliche Rente, selbst wenn du deinen Beruf dauerhaft nicht mehr ausüben kannst. Der Grund dafür ist egal. Der Vorteil für dich: Du bleibst finanziell auf der sicheren Seite.

Als Polizeibeamter profitierst du vom Beihilfesystem – der Staat übernimmt einen Großteil deiner Krankheitskosten. Je nach Lebenssituation und Bundesland sind das zwischen 50 % und 80 %. Für den verbleibenden Betrag brauchst du eine private Absicherung, die genau auf die Beihilfe abgestimmt ist.

Die private Krankenversicherung (PKV) bietet dir genau das: leistungsstarke Tarife, die optimal zu deinem Status als Beamter passen – ohne unnötige Mehrkosten für Leistungen, die der Dienstherr bereits übernimmt. Im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung bist du so meist nicht nur besser versorgt, sondern auch deutlich günstiger unterwegs.

Warum das relevant ist?
Medizinische Versorgung kostet – und wer nicht passend mit einer entsprechenden Krankenversicherung abgesichert ist, zahlt am Ende drauf. Die richtige PKV schützt dich vor hohen Eigenanteilen und sichert dir gleichzeitig Zugang zu hochwertiger Behandlung.

Wir von den beamtenpiloten beraten dich unabhängig und finden für dich den passenden Tarif – fair, verständlich und komplett kostenfrei.

💡 Schon als Polizeianwärter solltest du dich damit befassen – denn wer früh einsteigt, profitiert langfristig.

Du bist angehender Polizist? Kein Problem: Von der Beihilfe profitierst du schon in deiner Zeit als Polizeianwärter. Das heißt, dass dein Dienstherr zwischen 50% und 70% deiner Krankheitskosten übernimmt. Für die verbleibenden Kosten brauchst du jedoch eine ergänzende Absicherung – am besten über eine private Krankenversicherung (PKV).

Ist die PKV verpflichtend?

Nein – du kannst dich auf Wunsch auch gesetzlich versichern. Dein Nachteil: In der GKV musst du den kompletten Beitrag selbst tragen, da es keinen Arbeitgeberanteil gibt. Die PKV hingegen bietet speziell für Beamte angepasste Tarife an: meistens günstiger und zugleich mit umfassenderem Schutz und Leistungsangebot.

💡 Früh starten lohnt sich:

Wer sich schon in der Ausbildung gut absichert, profitiert von stabilen Beiträgen und besseren Bedingungen. Wir von den beamtenpiloten helfen dir dabei, den optimalen Tarif zu finden – unabhängig, individuell und für dich kostenlos.

Als Polizist triffst du täglich Entscheidungen unter Druck – oft in komplexen, unübersichtlichen Situationen. Und auch wenn du wirklich gut aufpasst, kann schon einmal etwas schiefgehen. Kommt es im Einsatz oder bei der Dienstausübung zu Fehlern, musst du im schlimmsten Fall mit persönlichen Haftungsansprüchen rechnen. Deine eigene finanzielle Belastung ist dadurch sehr hoch.

Vom Dienstherrn bekommst du nur dann Unterstützung, wenn dir maximal einfache Fahrlässigkeit vorgeworfen wird. Fälle ab grober Fahrlässigkeit musst du schon selbst übernehmen. Aber nicht, wenn du eine Diensthaftpflichtversicherung abgeschlossen hast.

So eine Versicherung schützt dich bei Personen-, Sach- oder Vermögensschäden. Beim Einsatz, i. generellen Dienst oder im Umgang mit dienstlicher Ausrüstung – du bist abgesichert. Dadurch kannst du dich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: deinen Job.

Im Polizeidienst kann es schnell zu rechtlichen Auseinandersetzungen kommen – ob durch Beschwerden, interne Konflikte oder private Vorfälle. Was harmlos beginnt, endet nicht selten in einem zeitintensiven, nervenaufreibenden und teuren Verfahren.

Gerade als Beamter solltest du dich deshalb gut vorbereiten. Eine Rechtsschutzversicherung nimmt dir auch in der Polizei die Sorgen: Sie übernimmt Anwalts- und Gerichtskosten und sichert dir professionelle Unterstützung, wenn die Unterstützung durch den Dienstherrn nicht mehr ausreicht.

Typische Fälle, in denen dir Rechtsschutzversicherung für Polizisten greift:

Kurz gesagt: Wenn es ernst wird, hast du starke Rückendeckung.